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Fudoh - The new Generation
Story

Fudoh, das ist der Name einer der größten Yakuza-Familien der Praefektur und ganz an der Spitze steht der alte Fudoh
mit seinen beiden Söhnen.
Der Ältere ist schon voll ihns Yakuza-Geschäft involviert, während der Jüngere noch ein Kind ist.
Als der ältere der Fudoh Söhne allerdings eines Tages ohne Absprache einfach so einen Dealer einer anderen Familie erledigt, weil er Rache für einen Anschlag auf einen seiner Dealer will, sieht sich der alte Fudoh dazu gezwungen den Kopf seine älteren Sohnes zu Opfern um vor dem über-Paten, dem alle Yakuza-Clans der Gegend unterstehen, nicht in Ungnade zu fallen.
Er bemerkt allerdings nicht das sein jüngerer Sohn dabei Augenzeuge ist und sich nach vollbrachter Tat mit dem Blut
seines Bruders ein Rückentattoo sticht das als Sinnbild für seine Rache am Vater stehen soll.

Einige Jahre später ist Riki, so der Name des jungen Fudoh, ein angesehener Oberschüler.
Was die wenigsten wissen, er hat an seiner Schule bereits seine eigene kleine Mafia-Bande zusammengestellt, die aus Mitschülern und kleinen Kindern besteht.
Diese trainiert er in einem abgelegenen, verfallenen Gebäudekomplex zu Killern und Leibwächtern.
Sein Plan ist es mit diesen Kindern die Oberhäupter der Yakuza-Familien zu ermorden, um so unfrieden zu schaffen und am Ende selbst als Oberhaupt aller Yakuzas aus den Streitigkeiten hervorzugehen.

Am Anfang scheint dieser Plan auch ganz gut zu funktionieren, den die Kinder sind unauffällige Killer und wenn die Yakuzas merken was passiert ist es auch schon zu spät.
Doch dann legt sich Riki mit dem obersten Don an und findet in ihm einen Gegner bei dem seine Strategie nicht aufgeht.
Auch sein Vater hat inzwischen erkannt was sein Sohn plant und seinerseits einen Killer auf ihn angesetzt, den er als Lehrer in die Schule einschleust.
Doch auch noch eine neue Lehrerin scheint mehr zu sein als sie vorgibt.
Ein Wettlauf mit dem Tod beginnt und darum wer am Ende als Chef der Yakuza übrig bleibt.

Meinung

Fudoh ist Miikes erster, bekannter Film im Westen und wie alle seine Werke zeichnet auch dieses sich durch seine Originalität und seine verrückten Ideen aus.
Besonders das Vaginal-Blasrohr ist für den ein oder anderen Schmunzler gut.
Die Story des Films an sich ist wohl eher weniger Originell, wird dafür aber in Miikes eigenem Stiel rübergebracht was sie dann doch sehr von den übliche Yakuza-Rache-Thrillern abhebt.
Für Fans von Miike ein Muss und für Leute die gern Yakuza-Filme sehen, und gern mal etwas Abwechslung reinbringen möchten, sicher mal einen Blick wert.

Screenshots

Bild 1

Bild 2

Bild 3

Bild 4

 Info
Originaltitel:Gokudô sengokushi: Fudô
Land:Japan
Jahr:1996
Regie:Takashi Miike
Medium:DVD (Mo Asia)
Lauflänge:ca. 97 Minuten
Freigabe:SPIO/JK (indiziert)
Online-Filmdatenbank:OFDb

 Bewertung

Optik:

 8.jpg 8/10

Effekte:

 9.jpg 9/10

Sound:

 7.jpg 7/10

Story:

 7.jpg 7/10

 Gesamt:

  8/10

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Review by Df3nZ187 (© by Anime-Ronin.de)
Review verlinken: http://www.anime-ronin.de/review-248.htm