Im Jahre 2065:

Eine verwüstete Erde, auf der nur wenige Lebensformen existieren können. Eine Invasion von Ausserirdischen droht auch den letzten Rest der Menschheit und jegliches weitere Leben auszulöschen. Es gibt nur eine Hoffnung das Schicksal aller zu retten und die Eroberer zu eliminieren: die Wissenschaftlerin Aki Ross. Mit Hilfe ihres Mentors Dr. Sid und der Kampftruppe "Deep Eyes sucht sie nach den letzten Überesten der Schlüßelkomponenten, die die Erde vor dem Untergang bewahren könnten. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt - und gegen den militanten General Hein, der die einzig mögliche Chance darin sieht, eine riesige Space-Canone auf die Feinde abzufeuern.

Zum ersten mal überhaupt gelang es in einem Film solch realistische, menschlich wirkende Figuren zu erschaffen wie es hier Geschah. Hier wurde gezeigt, das es in zukunft wahrscheinlich irgendwann nicht mehr notwändig sein wird auf reale Schauspieler zurück greifen zu müssen.
Doch von all den schönen Effekten und allgemein dem Atemberaubendem Bildmaterial mal abgesehen, was hat dieser Film noch zu bieten?

In vielen Kritiken wird der Film leider zerrissen, aber warum?
ganz ehrlich gesagt muss ich selbst sagen das "Final Fantasy - Die Mächte in dir" meine erwartungen leider nicht vollauf erfüllt hat, dennoch konnte ich mich wie es FF typisch ist, mich gut in die Story einleben.
Leider hat man allerdings das gefühl das die ca 1,6 std. nicht gereicht hat um alle relevanten, Filmnotwändigen sachen ein zu bauen. Da viel zu wenig über das herkommen der ausserirdschen Rasse, und deren ausbreitung erzählt wird.
Alles in allem muss man leider Gottes sagen das der Film in keinster weise der Videospiel Reihe gerecht wird.

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