Die schöne, junge Yuki ist Mitglied einer speziellen Killertruppe, die sich aus ehemaligen Palastwachen des Königs zusammensetzt.
Doch nach dessen Sturz mussten sie fliehen und halten sich jetzt mehr recht als schlecht mit Auftragsmorden über Wasser.
Doch Yuki unterscheidet etwas von ihren restlichen Kammeraden.
Sie ist keine ehemalige Palastwache, sondern die Tochter der Prinzessin Azora.
Als diese bei einem Unfall starb, nahmen die anderen sie mit und nahmen sie in ihre neue Gruppe auf.
Doch einen Tag vor ihrem 20ten Geburtstag trifft sie bei einer Mission plötzlich einen alten Bekannten wieder.
Der ehemalige Diener ihrer Mutter berichtet ihr das sie die ganze Zeit belogen wurde und der Anführer der Killertruppe ihre Mutter in Wirklichkeit ermordet hat.
Als sie ihn daraufhin zur Rede stellt kommt es zum Kampf und Yuki kann verletzt fliehen.
Sie kommt bei einem Rebellen in einer alten Tankstelle unter und baut langsam eine Beziehung zu ihm und seiner kranken Schwester auf, doch die Killer und ihr Durst nach Rache lassen ihr keine Ruhe.
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Die meisten Reviews zu Princess Blade zeichnen nicht grade ein positives Bild von diesem Film, doch mir gefällt er eigentlich ganz gut.
Sicher, die Story ist nicht gerade sehr einfallsreich und auch im Film gibt es einige seltsame Szenen bei denen der Anschluss nicht so ganz hin haut, aber trotzdem macht Princess Blade einfach Spass beim
ansehen.
Die Schwertkämpfe sind gut choreographiert und schön in Szene gesetzt.
Ähnlich wie ihn Versus hat der Regisseur auch hier Wert auf gute Kameraarbeit gelegt, was den Film schön anzusehen macht.
Schon der Eröffnungskampf verwöhnt mit Farbfilter, Zeitlupe und coolen Moves.
Auch das Ende gefällt mir in seiner Dramatik und nicht zu letzt sorgt auch die hübsche Hauptdarstellerin für den ein oder anderen Hingucker.^^'
Princess Blade ist sicher kein Meisterwerk, aber ein solider Film der Spass macht.
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