Die skrupellose Nachrichtenreporterin Etsuko kennt keine Tabus, wenn es um ihre Einschaltquoten geht.
Panty-Shots und Close-Ups auf ihre Oberweite gehören für sie genauso zum täglichen Geschäft die Nachrichten selbst.
Ihre große Chance wittert Etsuko, als ein frustrierter Angestellter die Tochter seines ehemaligen Chefs als Geisel nimmt.
Zusammen mit ihrem Kameramann schleicht sich Etsuko heimlich in die Wohnung und übernimmt die Kontrolle über die Situation. Für die Quote beginnt sie den Geiselnehmer zu immer neuen Gewaltakten anzustacheln und gleichzeitig alles zu tun, damit die Geschichte ein blutiges Ende für ihn nimmt.
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Wie die Storybeschreibung sicherlich bereits vermuten lässt, gehört "Foxy Nudes" (wie seine Hauptdarstellerin) zur Kategorie "ist sich für nichts zu schade".
Das mancher da noch glaubt hier einen Hentai mit sozialer Botschaft vor sich zu haben, der eigentlich nur der sensationsgeilen Welt einen Spiegel vorhalten will, lässt sich wirklich nur noch dadurch erklären, dass ein Großteil des fürs Gehirn benötigten Blutes bereits in tiefere Regionen abgewandert ist.
Die vorgeschobene Kritik bei diesem Hentai ist dabei eine besonders perfide Art sich an genau dem aufzugeilen, was man angeblich kritisiert. Wenn schon derartiger Hardcore Sex, dann doch wenigstens ehrlich aufgezogen.
Auch optisch macht "Foxy Nudes" dabei nicht all zu viel her.
Die Charas bleiben alle samt sehr schemenhaft und wer nicht auf dicke Brüste und Ganguro steht, wird eh wenig Freude haben. Zumal die Figurenauswahl auch sehr beschränkt ist.
Die Animationen sind zwar nicht besonders liebevoll, aber ausreichend. Hentai Durchschnittsware.
Bei einigen Szenen versucht man auch durch etwas Weichzeichner ein bisschen romantische Stimmung aufkommen zu lassen, was aber total in die Hose geht.
So ist "Foxy Nudes" vielleicht genau das richtige für Fans von härterem Urin & Tränen Sex, aber ich würde doch eher dazu raten die Finger davon zu lassen. Lohnt sich imho nicht.
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